Genau. Super motiviert sind wir früh aufgestanden, haben schnell was gefrühstückt und dann ging’s runter ins Auto.
– DOCH DANN –
Satz mit X – war wohl nix!
Wir hatten nen Platten im Reifen. Tja, jetzt mussten wir erst Mal Reifen wechseln und da ich nicht ohne Ersatzreifen in ein paar Tagen durch’s Death Valley fahren will haben wir erst Mal bei unserem Autovermieter angerufen. Der hat uns dann gesagt, dass wir das Auto am Besten einfach austauschen. – JA, so bringt man den Tag auch rum.
Also sind wir erst Mal zurück zum SF Airport und haben das Auto umgetauscht. Bis wir dann auf der Straße waren, war’s dann schon nach 10 Uhr.
In Action beim Reifenwechsel |
Unser neues Auto |
Kann man nix machen. Dafür ist die Karre jetzt in Ordnung und es ging los in den Yosemite Park. Nach guten 4 Stunden Fahrt sind wir dann auch im Park angekommen. Es ist zwar nicht wirklich weit, aber ein elendes gegurke, weil man sich auf schier endlos kurvigen Bergstraßen durch die Sierra Nevada "quält".
Die Aussicht entschädigt aber dann:
El Capitan |
Half-Dome |
Wir sind dann erst Mal runter ins Yosemite Valley um uns im Visitor Center ein bisschen zu orientieren. Dabei ging’s vorbei an bekannten "El Capitan" – der berühmten Berg aus dem Film "Am Limit" mit den Huaba-Buam.
Mittlerweile war’s dann auch schon wieder 5 Uhr und wir haben uns aufgemacht zum Glacier-Point. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Half-Dome – noch schöner war’s, weil wir genau beim Sonnenuntergang dort waren.
Danach war’s dann natürlich auch schon wieder dunkel und wir sind in unser Hotel nach Oakhurst gefahren – am südlichen Ende des Parks, wohin man durch geschätzte 1000 Kurven fahren muss.
Foto des Tages:
Sonnenuntergang im Yosemite Park
Das war’s dann wieder für heute